Jenseits
von richtig und
falsch gibt
es einen Ort,
da treffen wir
uns.
von richtig und
falsch gibt
es einen Ort,
da treffen wir
uns.
Rumi
Willst du dich und dein Leben neu kennenlernen?
Ich lade dich zu einer Entdeckungsreise ein, die zu persönlicher Weiterentwicklung, Selbstfindung und Heilung führt. Ich helfe dir wach zu werden und dein Leben bewusst und achtsam zu leben. Achtsam sein bedeutet auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: absichtsvoll den gegenwärtigen Moment zu erleben ohne zu werten. Ich zeige dir welche Kraft darin steckt dich deinen Erfahrungen auf eine freundliche und nichtwertende Weise zuzuwenden. Innere Ruhe und Zufriedenheit, mehr Gelassenheit, dir selbst und deiner Erfahrung mehr Raum geben können, all das ist möglich inmitten „der vollen Katastrophe unseres Lebens“, so wie es Prof. Jon Kabat-Zinn ausdrückt. Schmerz und Leid werden nicht verschwinden, aber du kannst lernen mit alldem zu sein.
Wie ich zu MBSR
gefunden habe
Mein ganzes Leben lang habe ich nach etwas gesucht. MBSR hat mich auf einen Weg gebracht, der mich zurück zu mir selbst geführt hat, zu meinem Körper, meinem Geist und meinem Herzen. Ich war damals in einer schwierigen Phase meines Lebens, die durch Stress, Schnelllebigkeit und immer höheren Anforderungen gekennzeichnet war. Durch MBSR habe ich in mir drinnen Zuflucht gefunden, einen Ort des Friedens, der inneren Stille, unabhängig von den Stürmen, die das Leben im Außen erschüttern. Ich habe viel gelernt und noch längst nicht alles erkannt, aber jetzt kenne ich den Weg und ich finde immer wieder zurück. Dieser Ort in mir ist jederzeit erreichbar, nur einen Atemzug entfernt. Achtsamkeit und Mitgefühl sind zu beständigen Begleitern in meinem Leben geworden. Wie ein Leuchtturm zeigen sie mir den Weg, vor allem wenn es wieder stürmisch wird.
Ende gut, alles gut?
Es gelingt mir nicht alles in meinem Leben. Es ist ein beständiges Auf und Ab, mal größeres Chaos, mal ruhigere Gewässer. Ich habe zwei kleine Kinder und neben meiner Selbstständigkeit als MBSR-Lehrerin bin ich als Ärztin in einem ambulanten Palliativteam tätig. Genug Grund für jede Menge Aufregung und Stress. Und ja, hin und wieder verliere ich auch den Boden unter den Füßen oder es überwältigt mich Traurigkeit und Wut. Es gibt auch leuchtende Momente der Liebe, der Freude, des Mitgefühls und der Hoffnung. Egal was das Leben bietet, ich gehe den Weg der Achtsamkeit weiter, weil ich spüre wie unendlich befreiend es ist, wenn alles seinen Platz hat, das Angenehme, aber auch das Unangenehme. Ich lerne mit allem zu Sein.
Bist du bereit?
Möchtest du auch lernen mit den Höhen und Tiefen deines Lebens zu sein? Bist du bereit dich auf das Abenteuer einzulassen, dein Leben und dein tiefstes Inneres kennenzulernen? Dann bist du bei mir genau richtig. Ich freue mich dich kennenzulernen und dich auf deinem Weg zu begleiten. Deinem persönlichen Weg auf dem du in Einklang mit Körper, Geist und Herz lebst.
Wenn du neugierig geworden bist und mehr über mich und MBSR erfahren möchtest, dann lade ich dich zu meiner Infoveranstaltung für den nächsten MBSR-Kurs ein. Falls es dir nicht möglich ist an der Informationsveranstaltung teilzunehmen, dann kontaktiere mich direkt und wir führen ein telefonisches Vorgespräch.
Hier findest du eine von mir angeleitete 15-minütige Sitzmeditation mit Fokus auf den Atem – ich freue mich, wenn du reinhörst!
Die trockenen Fakten
über mich
- Am 10.03.1976 in Istanbul, Türkei geboren. Interkulturell aufgewachsen
- Englisch und Türkisch fließend in Wort und Schrift
- verheiratet, zwei Kinder
- Auslandsstudium in den USA, Italien und Australien
- Bachelor of Science mit Schwerpunkt Psychologie, Duke University, USA
- Studium der Humanmedizin in Heidelberg
- Dissertation (Stammzellforschung)
- Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizinerin
- Aktuell in einem ambulanten Palliativteam tätig
- MBSR-Lehrer Ausbildung bei Arbor Seminare (inklusive Zertifizierung)
- Mitglied im MBSR-MBCT Verband
„Ich arbeite in der IT-Branche, und stehe regelmäßig unter hohem Stress. Der MBSR Kurs hilft achtsamer mit mir zu sein und einen besseren, gesünderen Umgang mit Stress zu lernen.“
Ein einziger Schritt macht auf Erden noch keinen Weg, genauso wenig wie ein einzelner Gedanke sofort einen geistigen Weg erschafft. Um einen tiefen Pfad zu hinterlassen, müssen wir ihn wieder und wieder gehen. Um einen tiefen mentalen Pfad zu schaffen, müssen wir immer wieder darüber reflektieren, welche Gedanken unseren Geist dominieren sollen.
